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San Giovanni und der Laterankomplex
Die Basilika San Giovanni in Laterano è anche la cattedrale di Roma. Die katholische Basilika is in der Tat die Kathedrale der Diözese Rom and steht daher unter of Obhut des Papstes als Bischof von Rom (der jedoch viele seiner Aufgaben an Bischof Angelo De Donatis, den Erzpriester dieer Basilika, delegiert). Nur der Papst und die Mitglieder des Klerus, die dieer delegiert, können die Heilige Messe in dieser Kathedrale zelebrieren.
Mehrsprachiger Audioguide, um nur die Basilika San Giovanni in Laterano und den Eingang zum Schatzmuseum zu besuchen .
Extras: Eintritt ins Kloster und Eintritt ins Sancta Sanctorum mit Audioguide .
Führung durch die Basilika und Audioguide für den Kreuzgang.
Optionen: Erwachsene und Kinder.
Die Basilika San Giovanni in Laterano ist auch als Kathedrale von Rom bekannt. Die katholische Basilika ist in der Tat die Kathedrale der Diözese Rom und steht daher unter der Obhut des Papstes als Bischof von Rom (der jedoch viele seiner Aufgaben an Bischof Angelo De Donatis, den Erzpriester dieser Basilika, delegiert). Nur der Papst und die Mitglieder des Klerus, die dieser delegiert, können die Heilige Messe in dieser Kathedrale zelebrieren.
Die Kathedrale befindet sich auf dem Celio-Hügel im 9. Stadtviertel Appio, also in einer gewissen Entfernung von der Vatikanstadt (genauer gesagt, etwa 6 Kilometer entfernt): Der italienische Staat hat ihr jedoch die Extraterritorialität anerkannt, weshalb sie sich unter der Gerichtsbarkeit des Vatikans befindet. Derzeit ist es möglich, die Kathedrale mit der U-Bahn zu erreichen, da sie sich in unmittelbarer Nähe der Haltestelle San Giovanni (Linie MEC) befindet. Wer hingegen lieber den Bus benutzt, kann mit allen Linien zur Piazza San Giovanni in Laterano oder zur Porta San Giovanni fahren.
Die Geschichte der Kathedrale mit dem langen Namen reicht weit zurück: Ihr offizieller voller Name lautet Erzbasilika des Allerheiligsten Erlösers, des heiligen Johannes des Täufers und des heiligen Johannes des Evangelisten im Lateran. Gerade wegen ihrer antiken Geschichte, die zur Zeit des Weströmischen Reiches entstand, gilt die Kirche heute als die älteste der Welt.
In der Antike gehörte der Boden, auf dem die Kathedrale ruht, den Lateranern, einer adeligen römischen Familie, die dort eine Wohnsiedlung erbaut hatte. Das Land wurde jedoch im ersten Jahrhundert n. Chr. von Kaiser Nero beschlagnahmt, da eines seiner Bewohner für schuldig befunden wurde (möglicherweise irrtümlich), an einer gescheiterten Verschwörung gegen den Souverän teilgenommen zu haben und wurde dafür zum Tode verurteilt.
Bereits vor der Einweihung wurde jedoch ein Wohngebäude für die Leibwächter des Kaisers auf dem Grund errichtet.
Später jedoch schenkte Konstantin der Kirche das Land als Anerkennung Christi für den Sieg in der Schlacht von Ponte Milvio. So wurde das Gebäude um 320 n. Chr. geweiht.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden zahlreichen Veränderungen und Umbauten an der Kirche vollzogen. Um genau zu sein, wurden 4 Rekonstruktionen anerkannt, die letzte im Zeitalter des Barock verlieh ihr das heutige Aussehen.
Tatsächlich ist das barocke Erscheinungsbild des Bauwerks leicht zu erkennen. Die Kassettendecke des Mittelschiffs weist regelmäßig angeordnete rechteckige Aussparungen auf. Die Farbe des Goldes entfaltet eine bemerkenswerte, prächtige Wirkung und sorgt für die ideale Verteilung des Lichts, das aus den entsprechend angeordneten Fenstern an den Seiten des Mittelschiffs eindringt. Zwischen zwei Fenstern sind Gemälde in ovalen Goldrahmen zu sehen, die die Propheten der Bibel darstellen.
Ein weiteres ausgesprochen barockes Element, bei dem jedoch eine Gemeinsamkeit mit dem gotischen Stil besteht, ist der Hochaltar: Auch er besteht aus viel Gold und wird durch ein majestätisches Ziborium geschützt, dessen Spitzen und Höhen an einen eher gotischen Stil erinnern. In dieses Ziborium befinden sich außerdem Reliquien: Die Häupter der Heiligen Petrus und Paulus sowie ein Teil des Tisches, an dem angeblich das letzte Abendmahl Jesu gefeiert wurde.
Das Dach des Mittelschiffs und der prächtige Altar stehen mit dem Boden mit Marmorintarsien aus dem späten Mittelalter in Kontrast, der während der dritten Restaurierung der Kathedrale angefertigt wurde.
In der jetzigen Struktur sind die Mittelgänge durch Rundgänge von Seitengängen getrennt, die periodisch auf jeder Seite angeordnet sind. Tatsächlich gibt es zwischen zwei Bögen Nischen, in denen riesige Marmorstatuen der zwölf Apostel aus dem 18. Jahrhundert aufbewahrt werden.
Die Seitenschiffe sind im Gegensatz zum Mittelschiff flach (sie weisen jedoch verschiedene Verzierungen auf); Das obere Querschiff ist mit Fresken verziert, in denenm zahlreiche religiöse Figuren dargestellt sind, und enthält eine spektakuläre Orgel.
In der befinden sich zahlreiche Papstgrabmäler (in der Nähe der Nebenschiffe), denen ebenso viele Kapellen gewidmet sind. Unter ihnen Innozenz III, Johannes XII und Silvester II. Um das Grab von Papst Silvester II. drehten sich viele finstere Legenden. Zum Beispiel sollen die Reste des Papstes angeblich zu Erkennen geben, wenn ein amtierender Papst dem Tode nahe ist. Man erzählt sich außerdem, dass der Körper nach einer Exhumierung unverändert aufgefunden wurde, sich jedoch bei Kontakt mit der Luft sofort auflöste.
Die Tür der Hauptfassade der Kirche stammt ebenfalls aus dem antiken Gebäude, in dem der römische Senat untergebracht war und der bekannt ist als die Curia Iulia.
An die Kirche ist ein externes Baptisterium mit einer Renaissance-Fassade und einem barocken Innenraum angeschlossen.
Der gegliederte, architektonischen Komplex mit der Kirche befindet sich in einem geschichts- und religionsreichen Stadtteil. Direkt neben der Kirche befindet sich zum Beispiel die Scala Santa (die Heilige Treppe), die Treppe über die der Heiligen Schrift zufolge, Jesus schritt, um von Pontius Pilatus befragt zu werden.
In der Nähe der Kathedrale von Rom befinden sich auch das Kolosseum sowie der Circus Maximus und die Caracalla-Thermen (in denen kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Vorführungen stattfinden).
Ausgehend von der U-Bahnstation San Giovanni führt in entgegengesetzter Richtung zur Basilika ein Weg in die Via Appia Nuova mit ihren zahlreichen Geschäften und zur Piazza Re di Roma führt, in deren Mitte sich ein kleiner runder Garten befindet.
In der Nähe der Kathedrale von Rom können zudem weitere kulturelle Sehenswürdigkeiten besucht werden, darunter das Museum der Befreiung oder das Nationalmuseum für Musikinstrumente sowie einen berühmten Markt, den Markt der Via Sannio.
Kathedrale: Täglich von 7.00 bis 18.30 Uhr
Kreuzgang: Täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr, letzter Einlass 17.30 Uhr
Sancta Sanctorum: Montag bis Samstag, morgens von 9.30 bis 13.00 Uhr, letzter Einlass um 12.45; nachmittags von 15.00 bis 17.00 Uhr, letzter Einlass um 16.45 Uhr. An Sonntagen und Feiertagen der Vatikanstadt geschlossen.
U-Bahn
Linie A, Haltestelle San Giovanni
Bus
Endhaltestelle: 53, 186, 218, 650, 665
Haltestelle in San Giovanni: 16, 81, 85, 87, 360, 571, 590, 673, 714, 717, 810
Straßenbahn
3 Haltestelle San Giovanni
Kolosseum , Circo Massimo, Terme di Caracalla, Forum Romanum und Palatin, Carcer Tullianus